Aphorismen

Yoga des Alltags

Im Alltag, mit uns selbst, unserem Partner, unseren Kollegen und Mitmenschen bemerken wir manchmal den Wunsch nach Veränderung. Der Andere macht etwas „falsch“ und soll anders sein. Oder, wir glauben an uns selbst sei etwas falsch. Warum? Weil oft erst im Kontakt mit Anderen ein Schmerz fühlbar wird, den wir zunächst nicht erkennen aber vermeiden

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Der Ruf der Quelle

Aus dem tiefen Ruhen in der Quelle erklingt der Ruf an das steinerne Herz: „Komm fließ in mich hinein, höre deiner eigenen Stille zu, öffne dich, gehe auf und schmelze“. Verschmolzen? Es ist ganz gut, dass zwei Menschen zwei Menschen sind. Es ist nicht notwendig, dass sie immer verschmolzen sind. Es darf auch Raum sein

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Der Ruf „Ich bin“

Jenseits von Name und Form erklingt ein „Ich bin“. „Komm nach Hause und entspanne dich, denn in der Leere kannst Du vollkommen leer sein. So sei es!“ Nun weiß ich, ich bin im Frieden, ich bin zu Hause gelandet. Sie durchdringt meine Hilflosigkeit und durchströmt Ärger und Wut. Ich erkenne die Sinnlosigkeit der mentalen Idee,

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